Beim letzten Mal sind Wolfgang und ich ja allein gefahren, doch bei der Buffetauswahl war uns ganz schnell klar -Benny muss mal mit. Diesmal buchten wir also zu dritt die Color Fantasy.
Los ging es diesmal sehr früh morgens und diesmal auch mit dem Auto. Gefrühstückt wurde zwischendurch einfach auf der Hutablage. Mit frisch gebackenem Brot.
In Kiel gingen wir dann mittags an Bord und erkundeten erstmal das Schiff.
In Kiel war es beim Auslaufen noch sehr grau, aber das Wetter besserte sich im Laufe der Fahrt und wir hatten einen strahlenden Himmel.
Abends bestellten wir alle alkoholfreien Cocktails und probierten uns einfach durch.
Die Shows an Bord waren mal wieder der Hammer. Wirklich klasse gesungen, getanzt und tolle Effekte mit Kostümen und Licht.
In Oslo war wirklich klasse Wetter und das im November! Die Möwe war sehr gechillt. Ich hatte keinen Zoom drin. Sie setzte sich sogar noch in Pose.
Im November ohne Jacke im Cafe draußen sitzen - das hatten wir uns auch nicht so gedacht.
Wir machten einen Stadtbummel und ich finde ja Supermärkte mega interessant in anderen Ländern.
Klamotten, Schmuck und so ein Kram reizen mich einfach nicht. Also einfach ein bisschen schnöwen was es da so an Lebensmitteln gibt.
Begeistert war ich von der glutenfreien Auswahl- das war nur ein Regal von 3 in einem ehr kleinen Supermarkt.
Das war dann auf dem Rückweg zum Schiff. Die Color Fantasy liegt im Hintergrund
Ein Teil des Hafens von Oslo
Wieder in Deutschland entschlossen wir uns zu einem Umweg über Eckernförde.
Hier haben wir auch schon Urlaub gemacht und wollten noch eine Runde in die Bonbon Kocherei
Die "Gläserne Bonbonküche" ist absolut empfehlenswert. Die Jungs zeigen mit ganz viel Spaß die Verarbeitung der Zuckermasse.
Nebenan gibt es jetzt auch eine Schokoladenkocherei. Auch hier durften wir zuschauen und probieren.
Eingekauft haben wir dann natürlich auch noch was- Benny wollte lieber Schokolade.
Der Bummel durch Eckernförde fiel dann aufgrund von Regen etwas kleiner aus.
Auf der Rückfahrt kamen wir dann von einem Stau in den nächsten. Gefühlte 368 Baustellen und etliche Stunden Stau. Trotzdem kamen wir spät abends gut gelaunt Zuhause an. Das war sicher nicht die letzte Tour nach Norwegen.